@Antoninus: Danke für die Anmerkung! Das Buch ist womöglich tatsächlich eher pseudo-proletarisch. Inwieweit der anfängliche Montageunfall auf der Erzählebene überhaupt realistisch motiviert ist – oder ob es nicht wirklich darum geht, einen Protagonisten möglichst schnell nach Oberschlesien zu bekommen, damit die Handlung dann dort spielen kann? Gut möglich.
Auch “expressiv-imitatives Textgemansche” trifft den Bronnen-Stil durchaus :-)